Über uns
Unser Motto
Echte fränkische Lebenskultur und Gastlichkeit, modern und trotzdem traditionell. Spüren und fühlen Sie als unser Gast, dass Gastfreundlichkeit für uns nicht ein Geschäft, sondern vielmehr unsere Bestimmung ist. Unser Gasthof ist seit 1909 in Familienbesitz und wird seitdem als Familienbetrieb geführt. Von Generation zu Generation weitergegeben wurde die Liebe zum Detail.
Lassen Sie sich verwöhnen von hervorragender gutbürgerlicher fränkischer Küche, mit Liebe und Hingabe zubereitet um Ihnen ein unvergleichliches Geschmackserlebnis zu bieten. Egal ob Sie Urlaub bei uns machen, eine Festlichkeit begehen oder einfach zum Essen kommen - genießen Sie die Behaglichkeit, die familiäre Atmosphäre und die allgegenwärtige Lebensfreude, die unser Team genauso wie unser Gasthaus ausstrahlen.
Unser Team
Der Gasthof zum Goldenen Engel ist ein Familienbetrieb, drei Generationen packen mit an.
Margit Heumann leitet den Gasthof zusammen mit ihren beiden Töchtern Carmen Winner und Ruth Eff. Nachdem Margit den "Goldenen Engel" ihrerseits von ihrer Mutter Anna Bengel übernommen hatte, wuchsen auch ihre Kinder Carmen und Ruth von klein an in den Gasthaus-Betrieb hinein. So absolvierte Carmen mit Begeisterung eine Ausbildung zur Hotelkauffrau, während Ruth mit Leidenschaft den Beruf der Köchin erlernte. Die drei sind ein eingespieltes Team, und sind wie in Familienbetrieben üblich in allen Bereichen unseres Gasthofs tätig.
Tatkräftig unterstützt werden sie dabei von ihren Ehemännern Alois, Eduard und Michael, und auch die dritte Generation packt fleißig mit an.
Unsere Geschichte
Ein schöner Abriss über die Geschichte unseres Gasthofs findet sich im Gemeindebuch der Pfarrei Großenried „Pfarrei Großenried - Einst und jetzt” :
„Das Gasthaus, dessen Ostgiebel heute ein einmalig schönes Fachwerk ziert, hat bis auf einen Brand im Jahr 1633 den Dreißigjährigen Krieg überdauert und prägt als markantes Gebäude die Dorfmitte von Großenried. Das Gasthaus ist seit 1909 im Besitz der Familien Bengel/Heumann.”
„Prominentester Gast war Johann Wolfgang von Goethe, der auf seiner dritten Schweizer Reise die Nacht vom 4. auf den 5. November 1797 in der Gaststätte verbrachte. Noch heute erinnert eine Marmortafel am Westgiebel des Hauses an den berühmten Gast.”
„Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in den Jahren 1985-88 ist die Gastwirtschaft heute ein willkommener Ort, um sich durch die weithin bekannte gutbürgerliche Küche verwöhnen zu lassen. Unterschiedliche Räumlichkeiten bieten für jede Feier ausreichend und stilvoll Platz. Neben dem regen Biergartenbetrieb im Sommer stellt vor allem die 1995 errichtete Freiluftkegelbahn eine besondere Attraktion dar. Im Umkreis der historischen Städte Dinkelsbühl, Rothenburg o.d.T. und Ansbach gelegen, lockt das Gasthaus mit seinen zahlreichen Gästebetten unter anderem als Ausgangspunkt für den Besuch des neuen Fränkischen Seenlands.”
Quelle: „Pfarrei Großenried - Einst und jetzt”, herausgegeben vom Obst-, Gartenbau- und Heimatverein Großenried und Umgebung, Hercynia Verlag, 1999